"eine schwebende, phantasmagorische Inszenierung" DIE ZEIT 17/2019

Peer Gynt
Schauspiel von Henrik Ibsen

Landestheater Schwaben, Großes Haus, 2016
Bühne & Kostüme: Mareike Delaquis Porschka
Dramaturgie: Silvia Stolz
Musik: Cico Beck

Mit: Aurel Bereuter, Anke Fonferek, Miriam Haltmeier, Elisabeth Hütter, Christian Müller, Jens Schnarre, Sandro Šutalo, Fridtjof Stolzenwald, André Stuchlik

Fotos: Monika & Karl Forster

Mädler erzählt von einem Peer aus armen Verhältnissen, dessen Aufstiegsträume sehr heutig anmuten - eine dezidiert zeitgenössische Figur. (…) In Memmingen berührt „Peer Gynt“ einerseits als zeitlose Geschichte vertaner Lebenschancen. Und erzählt andererseits auch viel über die geplatzten Hoffnungen unserer Gegenwart, die sich nur mehr am Materiellen festmachen und daran scheitern. So ist Mädler eine Sternstunde im Sinne ihres funkelnden Logos gelungen, Poetisches, wie Politisches gleichermaßen. Christoph Leibold, Theater der Zeit 12/2016


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